Boomtown-Reunion in Zürich

Juni 28th, 2005

Heute geht’s endlich wieder einmal nach Zürich, wo ich meine alten Arbeitskollegen von Boomtown (sunrise) treffen werde. Ich erinnere mich immer noch sehr gerne an die Zeit zurück und freue mich dementsprechend Tom, Hitsch, Thomas, Oli und Simone wieder zu sehen.

Greenfield-Festival: Rückblick und Fazit

Juni 28th, 2005

Dieses Wochenende hat an meinen Kräften (und meinen Füssen) gezehrt und das nicht zu wenig. Den gestrigen Tag habe ich genutzt, um viel zu schlafen und meine Wunden zu lecken. Dementsprechend werde ich die nächste Zeit wohl eher mit aktiver Erholung verbringen. Prost!

Für ein Reisetagebuch reicht es heute wohl nicht, aber dafür gibt’s ein paar pros und cons. Zuerst die guten Seiten: Ich habe unzählige Leute kennen gelernt und dabei viel Spass gehabt. Man lebte in den Tag hinein, genoss die Musik und die Stimmung war ausgelassen. Vier Daumen hoch für diese einmalige Festival-Kultur. Des Weiteren war ich von der allgemeinen Vielfalt überrascht: Dies spiegelte sich nicht nur in der Musik und bei den Besuchern wieder, sondern auch beim Angebot von Essen und Trinken. Vom Bratwurststand bis zur asiatischen Spezialitätenküche fand man nahezu alles.

Auf der anderen Seite gab es auch einige negativen Seiten: Am Freitag konnten Nine Inch Nails und Queens Of The Stone Age nicht auftreten, weil es durch das Unwetter Probleme mit der Bühne gab. Ich habe viele Leute getroffen, die genau wegen diesen Bands angereist und dementsprechend enttäuscht waren. Schade. Dem Wetter kann man eigentlich keinen Vorwurf machen, doch genau das will ich hier tun: Ganz nach dem Motto ‚Vom einen Extrem ins andere’ hat es zuerst in Strömen geregnet – alles wurde nass, auch ein Grossteil der Zelte – und gen Schluss kam die Sonne und das nicht zu wenig. Auf dem Festivalgelände war man nahezu schutzlos gegen die Hitze, da es keine richtigen Schattenplätze gab. Wer sich im Konzert-Zelt vergnügen wollte, wurde auch enttäuscht, denn dort waren die Umstände noch viel schlimmer: Kaum frische Luft und eine unerträgliche Hitze.

Nichtsdestotrotz war dieses Wochenende ein einmaliges Erlebnis und der Fakt, dass ich Greenday live gesehen habe, reicht aus, um alle negativen Punkte vergessen zu lassen.

Greenfield-Festival dieses Wochenende

Juni 24th, 2005

In wenigen Minuten werde ich mich und meinen völlig überladenen Rucksack in Richtung Bahnhof schleppen. Dort habe ich um 13:40 Uhr mit zwei Freunden abgemacht, die das selben Ziel wie ich verfolgen: Gute Musik (Greenday, Die Toten Hosen, System Of A Down, Queens Of The Stone Age, Pennywise, Flogging Molly usw.) und Party. Der ganze Spass dauert drei Tage und findet erst am Montag ein Ende.

Ich freue mich besonders auf Greenday und Die Toten Hosen. Mit Greenday bin ich aufgewachsen und Campino und Co. wollte ich schon immer einmal live sehen. Dazu kommt noch ein kleines “Zückerli” in Form von ein paar Ska-verrückten Amerikanern, welche die Musik-Welt unter dem Namen Flogging Molly unsicher machen.

Sommer herrscht!

Juni 20th, 2005

Wenn ich morgens aufstehe und die Sonne mich in ihrem strahlend blauen Kleid anlacht, spüre ich eine gewisse innere Zufriedenheit, wie ich sie bis anhin noch nicht kannte. So war es gestern, so ist es heute.

Es ist so viel passiert in den vergangenen Tagen, dass ich gar keine Lust habe, alles hier in Worte zu fassen. Bei Gelegenheit werde ich mich morgen darum kümmern. Versprechen kann ich jedoch nichts.

Ich werde jetzt eine CD von Jan Delay einlegen, mich umziehen und dann dem Liegestuhl auf meinem Balkon einen Besuch abstatten.

Kleinwüchsige Männer im Grünen

Juni 15th, 2005

Um die österreichisch-norwegische Kultur-Iniative “Verbietet schlechte Filme und solche die es noch werden wollen!” zu unterstützen, möchte ich an dieser Stelle darauf aufmerksam machen, dass “Sieben Zwerge - Männer allein im Wald” etwa so gut ist, wie Dieter Bohlen singen kann. Genau, gar nicht. Dementsprechend war auch meine Reaktion nach dem Kauf: Zurück in die Box, wegsperren und überall verleugnen, man habe sein Geld sinnlos für solches oder ähnliches Material verschwendet.

Gut, haben wir wieder einmal etwas gelernt.

BESTANDE!! [Update]

Juni 10th, 2005

UFNAHMEPRÜEFIGE BESTANDE! YEEEEEEAH! Ich chas chum glaube, bi nervös, chribelig, glücklich.. ach, ich weiss au nid. Es isch eifach geil : ) Ich ha so hart defür gschafft und jetzt hets klappt. Das Wucheänd wird e einzigi Party.. Wär mitmache will, eifach mälde.

[Update] Meinen jetzigen Zustand könnte man mit einem Rausch vergleichen. Etwa so, so oder so. Ganz nach dem Motto: Erfolg, das gefährlichste aller Rauschgifte. Mein Körper schüttet Mengen von Glückshormonen aus und ich versuche das alles irgendwie zu verarbeiten - geht aber nicht. Egal : )

Ich kann es kaum erwarten, bis das Betriebsökonomie-Studium im Oktober dieses Jahres beginnt. Ich muss mich noch für die Wahlpflichtfächer entscheiden und mir ein paar Kurse zur Vorbereitung zu Gemüte führen. Man gönnt sich ja sonst nichts. Genau. Jetzt wird erst einmal gefeiert und, wenn ich dann in der Lage bin, werde ich im Lauf des Wochenendes noch etwas schreiben.

Jetzt muss eigentlich nur noch der Sommer kommen und dann ist perfekt.

Ein wahrhaft kranker Geburtstag

Juni 7th, 2005

Es gibt viele Möglichkeiten seinen 22. Geburtstag zu feiern: Bei sich zuhause im Kreise der engsten Freunde, an einer ausgelassenen Party ganz nach dem Motto “Sex, Drugs and Rock’n'Roll”, bei McDonalds mit einem Happy Meal für jeden oder zuhause im Bett mit einer Magen-Verstimmung.

Dieses Jahr habe ich mich für die Magen-Verstimmung entschieden, schliesslich wird man nur ein Mal 22. Dank einem “exquisiten” Restaurant in Arlesheim, Baselland, welches hier nicht näher genannt werden will, durfte ich den gestrigen Tag im Bett resp. vor/auf der Toilette verbringen.

Wer kennt es nicht: Man steht voller Gelassenheit und dem Drang sich zu übergeben gegen 5:30 Uhr auf, um seinen 22. Geburtstag einzuläuten. Nachdem das Nachtessen vom Sonntag meinen Körper auf eher unübliche Art und Weise verlassen hat, gehe ich voller Vorfreude zurück ins Bett, um wieder im Schlaf zu versinken. Falsch. Schweissgebadet liege ich da und versuche mich irgendwie von meiner Übelkeit abzulenken. Da dieser Plan nicht aufgehen will, verkrieche ich mich unter meiner Decke und warte darauf, bis der Tag ein Ende nimmt.

Gegen 14:00 Uhr wage ich es aufzustehen, um etwas zu essen. Aus dem Festbankett wurde leider nichts, so dass ich mich mit ein paar vertrockneten Salzstangen und einem Glas Cola Light zufrieden geben muss. Den Rest vom Tag verbringe ich auf dem Sofa vor dem Fernseher mit Magen- und Rückenschmerzen.

Glücklicherweise geht es mir jetzt, einen Tag nach diesem unvergesslichen Geburtstag, wieder einigermassen gut. Ich habe zwar immer noch ein komisches Gefühl im Magen, jedoch kann ich schon wieder essen, ohne dass alles wenige Minuten später in der Toilette landet.

p.s.: In jeder zweiten Sendung, die ich mir gestern angeschaut habe, musste sich jemand übergeben. Angefangen bei den Simpsons bis hin zu Sex and the City - oder Sex in the City.. wer weiss das schon? -, überall hat mich mein Schicksal verfolgt.

Prüfung, Notenkonferenz und Co.

Juni 3rd, 2005

Heute habe ich, in der Hoffnung das Resultat meiner Aufnahmeprüfung zu erhalten, mit der Fachhochschule beider Basel telefoniert. Nähere Informationen bezüglich den Noten habe ich leider nicht erhalten, jedoch hat man mir gesagt, dass am 8. und 9. Juni die Notenkonferenz stattfinden wird. Dementsprechend kann ich mich am darauffolgenden Tag per Telefon informieren.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich die Prüfung nicht bestanden habe. Bei den Fächern Rechnungswesen, Deutsch und Französisch hatte grundsätzlich ich keine grossen Probleme. Ich nehme an, dass meine Noten da irgendwo zwischen 4 und 5 liegen. Mathematik hingegen macht mir grosse Sorgen. Ich habe mich bei der Vorbereitung zu sehr auf die anderen Themengebiete konzentriert und Pythagoras und Co. vernachlässigt.

Was wäre, wenn ich die Prüfung nicht bestanden hätte? Diese Frage habe ich mir in den letzten Wochen so oft gestellt, dass ich sie bald nicht mehr hören kann. Eine Antwort habe ich trotzdem nicht gefunden.

In einer Woche, vier Tage nach meinem 22. Geburtstag, weiss ich hoffentlich mehr.

Die fabelhafte Welt der Amélie

Mai 30th, 2005

Schon im Vornherein habe ich viel Gutes über das Werk von Jean-Pierre Jennet gehört und nun endlich hatte ich die Gelegenheit, mir eine eigenen Eindruck zu verschaffen. Kurz gesagt ist es eine wunderbare Geschichte, die nicht besser hätte erzählt werden können. Dazu kommen atemberaubende Bilder und eine sehr talentierte Hauptdarstellerin. Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte das unbedingt nachholen.

Mein neues Baby aus dem Hause Dell

Mai 30th, 2005

Nach langem überlegen habe ich mich vor etwa drei Wochen dazu entschlossen, einen neuen Rechner zu kaufen. Ausschlaggebend dafür war, dass mein Computer Ermüdungserscheinungen aufgezeigt hat. Verständlich nach mehr als drei Jahren Schwerstarbeit.

Nach ein paar Klicks bin ich auf ricardo.ch gelandet, wo ich mich sogleich auf die Suche begab. Da es an Occasionen in meiner Preisklasse mangelte, wurde ich leider nicht fündig. Ein paar Tage später fiel mir dann eine Auktion für einen neuen, originalverpackten Dell-Rechner auf, dem ich einfach nicht wiederstehen konnte.

So kam es, dass ich bei diesem unwiderstehlichen Angebot zugeschlagen habe. Das System sieht folgendermassen aus:

  • Intel® Pentium® 4 Prozessor 540 mit HT-Technologie, 3.2GHz, 1MB L2-cache, 800 MHz FSB
  • Chipset Intel® 915G Express
  • 2048MB Dual Channel DDR2 400MHz RAM
  • 128MB 16x PCI-Express ATI Radeon X300
  • 160GB (7200U/Min) Serial ATA (SATA) Festplatte mit 8MB DataBurst Cache
  • DVD+/-RW Max. 16x mit Dual Layer Brennkapazität
  • Dell 1905FP 19” LCD TFT

Es ist ein richtiges Vergnügen, mit diesem Baby zu arbeiten ; )

Bloggen in neuem Gewand

Mai 30th, 2005

Nach dem Start von GePower.ch, meinem kleinen Blog, war ich mir nie sicher, in welche Richtung sich das Ganze einmal bewegen würde. Nach einer kurzen Bedenkzeit bin ich zum Schluss gekommen, diese Plattform ausschliesslich für persönliche Inhalte zu nutzen und weniger für Neuigkeiten aus dem Alltag. Dementsprechend habe ich mich entschlossen, einige Dinge hier zu ändern:

  • Die Links kommen grösstenteils weg von der Startseite und erhalten eine eigene Seite mit kurzem Kommentar. Die Übersicht hat meiner Meinung nach stark gelitten durch die vielen Einträge, so dass das wesentliche verloren ging.
  • Es gibt keine kategorisierten Beiträge mehr. Schlussendlich geht es um meinen “Senf” und nicht mehr : )
  • Ein neues Design muss her! Wenn ich Zeit habe, werde ich ein eigenes Layout erstellen und falls nicht, gönne ich mir just einen neuen Header.

Wie lange es dauern wird, bis alles abgeschlossen ist, kann ich im Moment noch nicht sagen. Ich werde euch selbstverständlich auf dem laufenden halten.

Gute-Nacht-Bloggen

Mai 29th, 2005

Am Samstag ist mein neuer Computer, den ich bei ricardo.ch ersteigert habe, angekommen. Heute hatte ich nun das Vergnügen das System aufzusetzen und mich ein wenig zurechtzufinden. Mein erster Eindruck: Ausgezeichnet. Mehr Infos dazu am Montag.

Zur Feier des Tages gönne ich mir eine Wasserpfeife und danach schau ich mir “Die fabelhafte Welt der Amélie” an. Der Film liegt schon seit über drei Monaten auf meinem Schreibtisch, nur leider kam ich nie dazu, ihn mir anzuschauen. Vielleicht lag es auch daran, dass mein alter Computer kein DVD-Laufwerk hatte. Irgend so was wird’s gewesen sein. Bestimmt.

Schiffe versenken in Basel

Mai 27th, 2005

Vergangenes Wochenende wurde in Basel das Schiff eröffent. Der schwimmende Palast ist nicht nur Bar und Restaurant sondern auch Club und Expo. Bilder gibt es leider noch keine und inwiefern die jeweiligen Teile des Schiffs miteinander koexistieren, wird auch nicht verraten.

Ein Blick in den Veranstaltungskalender verrät uns, dass heute eine “Mischung aus Synthetik und Organik” das tanzende Volk zum kochen bringen soll. Ich werde mit Sicherheit irgendwann ab 23:00 - 23:30 vor Ort anzutreffen sein. Bis dann dann.

Arbeitsstress an Sonnentagen

Mai 27th, 2005

Normalerweise ist hier im Büro nicht viel los, doch heute, da ist komplett tote Hose. Gut für mich, denn somit habe ich Zeit für meinen Blog. Doch jetzt zurück zum Thema: Es scheint so, als ob alle ausgewandert sind. Vielleicht nach Mallorca? Nein, das glaube ich nicht. Wer will schon den Deutschen zusehen, wie sie sich mit ihren von der Sonne verbrannten Bierbäuchen volllaufen lassen? Wenn ich das Land verlassen müsste, dann nur an einen Ort, wo auch die Sonne scheint und das möglichst das ganze Jahr. Internet wäre auch angebracht.

Vorhin hatte ich das Vergnügen mich mit einer charmanten, gutaussehenden Dame zu unterhalten, die für eine Sitzung mit einem unserer Unternehmer angereist ist. Wenn sie nicht 10 Jahre älter wäre, würde ich sie auf einen Salat einladen. Französische Sauce und Vollkornbrot. Genau, das würde ich tun und zwar ohne mit der Wimper zu zucken. Ich sollet sie fragen, ob sie mit mir verreist. Ferien hätte ich so oder so nötig und die Gesellschaft von einer solch charmanten Dame auch.

Dr Summer chunnt

Mai 26th, 2005

Nein, der Sommer kommt nicht, denn er ist bereits heute eingetroffen. Meiner Meinung nach hätte es schon Ende April so schön sein können, aber auf mich hört ja niemand.

Ich kann es kaum erwarten wieder wie früher ins Schwimmbad zu gehen - die letzten zwei Jahre habe ich gearbeitet wie ein Verrückter, auch bei Temperaturen kurz vor dem Siedepunkt, da denkt man nicht ans kühle Nass und hübsche Damen in Bikinis - und die Sonne zu geniessen. Heute, kurz vor Mittag, habe ich mir schon ein kleines Sonnenbad auf meinem Balkon gegönnt. Einfach traumhaft.

Sommer, von mir aus kannst du bleiben.

Salat muss man schütteln können

Mai 26th, 2005

Als regelmässiger Salat-Esser hat man es bei den Take-Away-Restaurants nicht einfach. Meist ist der Salat so sehr in einen kleinen Plastik-Behälter gequetscht, dass die Sauce, welche man dazu bekommt, oben aufschwimmt. Da bringt auch das gekonnte Shake-Verfahren nichts, um die Ingredienzien Saucen-gerecht zu verteilen.

Hoffentlich bin ich in meinem zweiten Leben kein Salatblatt.

Liverpool gewinnt Champions League

Mai 26th, 2005

Im Fussball ist alles möglich und das hat Liverpool gestern Abend beim Champions League Final gegen Milan unter Beweis gestellt. Nach einem 0:3 Rückstand von der ersten Halbzeit, konnten sich die Engländer fangen und innerhalb von 8 Minuten (!) zum 3:3 ausgleichen. In der Halbzeitpause dachte wohl niemand mehr daran, dass Liverpool nur annähernd eine Chance hat, um wieder ins Spiel zurück zu finden.

Nachdem 120 Minuten gespielt waren und es immer noch 3:3 stand, musste das Elfmeterschiessen die Entscheidung bringen. Was dann geschah, war unfassbar: Der Liverpool-Keeper Dudek konnte seinen Kasten gleich drei Mal sauber halten. Wie? Indem er wie wild hin und her sprang und somit den Schützen aus der Ruhe bringen konnte.

Zum Abschluss kann man sagen, dass das Spiel bis zuletzt spannend war und Liverpool verdient gewonnen hat. Wer es schafft, sich gegen ein überlegenes Milan nach einem 0:3 Rückstand durchzusetzen und den Platz als Gewinner zu verlassen, darf den Pokal der Champions League verdient an sich nehmen.

The Slackers beenden Studioaufnahmen

Mai 25th, 2005

Manche Menschen behaupten, dass sie ohne Musik nicht leben können. Ich dagegen kann ohne The Slackers nicht leben. Da trifft es sich gut, dass die Herren aus New York in Kürze eine Neue Dub-CD veröffentlichen.

Also, the Slackers dub cd, “An Evening in Dub” is finally complete. Should be out this summer!!! Keep posted for further news.

Draussen ist strahlend blauer Himmel und meine Lieblingsband kündigt an, dass die neue CD fertig ist und in Kürze veröffentlicht wird. Was will man mehr?

Champions League Finale

Mai 25th, 2005

Wer heute Abend noch nichts vor hat… Stop! Wo liegt da der Fehler? Genau. Heute Abend findet das Champions League Finale zwischen Milan (Italien) und Liverpool (England) statt. Zugegeben, ich könnte mir spannendere Spiele vorstellen, doch kann man so ein Sport-Ereignis nicht einfach links liegen lassen.

Ab 20:00 Uhr beginnt auf SFDRS 2 die Berichterstattung und der Spielstart ist auf 20:45 Uhr angesetzt.

Wetten die die Welt nicht braucht

Mai 25th, 2005

Wem ist das nicht auch schon einmal passiert? Man befindet sich in geselliger Runde, trinkt ein Bier und denkt sich nichts dabei. Doch dann geschieht etwas entsetzliches, ja, ich kann es kaum aussprechen: Jemand stellt eine völlig haltlose Behauptung in den Raum, die nur so danach schreit in einer sinnlosen Diskussionen seziert zu werden. Selbstlos wie ich bin, stelle ich mich ohne Zögern zur Verfügung, um die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen. Nicht so wie Martin Baumgartner, eher wie Hugo Bütler. Auf diesem Weg gelangt man schnell an den Punkt, wo eine der Parteien eine Wette eingehen will. Meistens bin ich das, jedoch nur, wenn ich weiss, dass ich gewinne. Guerilla-Taktik. Jetzt zeigt sich, wie ausgeprägt die Sozial-Kompetenzen sind, denn mit ein wenig Feingefühl wird aus der haltlosen Behauptung ein riesiger Spass.

In der zweiteiligen Artikelreihe „Wetten die die Welt nicht braucht“ möchte ich einige unvergessliche Momente aus meinem Leben mit euch teilen. Nein, noch besser: Einige peinliche Momente aus dem Leben meiner Freunde mit euch teilen. Der erste Teil erscheint voraussichtlich im Lauf der nächsten Tage.