Vor einem halben Jahr haben The Slackers die Fans in Bern begeistert. Dave Hillyard und seine Mannen haben wie so oft überzeugt und mir ein unvergessliches Konzert beschert.

Nun ist es endlich wieder soweit: Am 17. August tritt die beliebte New Yorker Ska-Band im Abart in Zürich auf.

Wenn ich weiss, wie ich nach Zürich resp. wieder nachhause komme, werde ich mit grosser Wahrscheinlichkeit vor Ort anzutreffen sein. Ska, Ska, Ska…! : )

Lange ist es her, seitdem ich das letzte Mal einen Film gesehen habe, der mich so zum Nachdenken gebracht hat.

Heute hat sich hier auf GePower.ch so einiges getan: Ich habe nicht nur die Kategorien auf der Linken Seite unter dem Namen “Inhalte” zurück gebracht und den Header ein wenig verändert, sondern auch eine kleine Grafik von rubas.net eingebaut.

Wer auf der Suche nach günstigem und qualitativ hochwertigem Webspace ist, sollte sich das Angebot einmal genauer ansehen. Meine Websites sowie sind schon seit langem bei rubas.net gespeichert und ich wüsste nicht, was ich ohne diesen Service machen würde.

Wer erinnert sich nicht gerne an die Zeit zurück, als der ORF im Rahmen der “Donnerstag Nacht” Echt fett und Die Sendung ohne Namen ausgestrahlt hat. Ein Zuckerschlecken für alle, die sich von der maroden Fernsehlandschaft audiovisuell vergewaltigt fühlen - so wie ich.

Die beiden Formate gehören meiner Meinung nach zu den besten im deutschsprachigen Raum und so trifft es mich um so mehr, dass man bei Pro Sieben versucht ein unwürdiges “Echt fett”-Plagiat zu etablieren. comedystreet heisst der Schandfleck, welcher vom hauseigenen Möchtegern-Komiker “Simon Gosejohann” in die Welt gesetzt wurde. Der Herr, welcher nach Elton-Manier auf die Mattscheibe gezaubert wurde, ist in etwa so komisch wie ein Fass Gurken. Wenn das der Nachwuchs in Sachen Comedy ist, sehe ich schwarz für die ProSiebenSat.1-Gruppe . “Tiefschwarzer Humor mit neuen Ideen [..]” soll das Programm bieten, jedoch fehlt davon jede Spur.

Das Gute daran? So bleibt das Format wenigstens auf gleichem Niveau wie TV Total und Co.

Nachdem ich mir vergangene Woche eine schlimme Grippe eingefangen habe, sieht es nun bedeutend besser aus. Das Ausruhen, der Tee, die Gesundheitsbäder, die Vitamine und vielleicht auch das Antibiotika haben dazu beigetragen, dass ich mich schon viel besser fühle.

Dabei traf es sich gut, dass ich viel Zeit hatte, denn so konnte ich “Blackbox” von Benjamin v. Stuckrad-Barre zu Ende lesen. Geniales Buch. Genialer Autor. Als nächstes stehen “Das Harvard-Konzept” von Roger Fisher und “Dialektik für Manager” von Rupert Lay an. Beide Bücher habe ich schon zu einem gewissen Teil gelesen, nur leider kam bis jetzt immer etwas dazwischen.

Das bringt mich auf die Idee, eine “Currently reading”-Sektion hier auf die Beine zu stellen. Dazu kommt selbstverständlich auch ein Musik-Pendant. Keine Angst.

Ich werde mich jetzt wieder hinlegen und versuchen ein bisschen zu schlafen. Irgendwie bin ich immer noch müde und schliesslich will ich nächste Woche wieder fit sein.

Am 21. Juli habe ich voller Freude den folgenden Beitrag verfasst:

Ein Wunder: Weder eine Lebensmittelvergiftung, noch irgendwelche Knochenbrüche oder Ähnliches konnten mich von einem gemütlichen Nachtessen im Chez Martin abhalten. Nach meiner Himbeermousse-Pyramide mit Früchten und Glace war ich kulinarisch gesehen im siebten Himmel. Wer hätte das gedacht?

Wer konnte da schon ahnen, dass ich mir kurz darauf eine Grippe einfangen würde, um die kommenden Tage im Bett zu verbringen? Für die Zukunft soll mir das eine Lehre sein ; )

Gegen Mitte der vergangenen Woche hat es mich wieder erwischt: Grippe. Ich habe starke Schmerzen beim Schlucken, meine Mandeln sind geschwollen und meinem Kopf ist auch nichts Besseres eingefallen, als bei der gesamten Aktion mitzuziehen. Als wäre das nicht schon genug, kann ich dank all den Beschwerden seit Donnerstag kaum mehr schlafen.

Zuerst der Velounfall und jetzt das. Was kommt als nächstes?

Nach diesem schrecklichen Wochenende habe ich heute um 11:00 Uhr einen Arzt-Termin bekommen. Ich hoffe, dass die Dame mir weiterhelfen und/oder etwas verschreiben kann, damit das Ganze so schnell wie möglich ein Ende findet.

Dementsprechend wird es die kommenden Tage wohl keine Updates geben. Wenn es mir wieder besser geht, melde ich mich wieder.

Ein Wunder: Weder eine Lebensmittelvergiftung, noch irgendwelche Knochenbrüche oder Ähnliches konnten mich von einem gemütlichen Nachtessen im Chez Martin abhalten. Nach meiner Himbeermousse-Pyramide mit Früchten und Glace war ich kulinarisch gesehen im siebten Himmel. Wer hätte das gedacht?

Schon vor einigen Monaten kamen Gerüchte auf, die den Fortbestand von GIGA arg in Frage stellten. Eine Ankündigung seitens NBC Universal bringt jetzt ein wenig Licht ins Dunkel. Ob die GIGA-Formate bei der angekündigten Restrukturierung zum Entertainmentsender auf der Strecke bleiben, ist leider noch nicht geklärt. Laut einem Interview von der Süddeutschen Zeitung sieht es jedoch schlecht aus für “GIGA eSport”, “GIGA Games” und Co.

DWDL.de: “Zur Zukunft der “Giga”-Formate sagt Patrick Vien im Gespräch mit der “Süddeutschen Zeitung” nicht mehr als: “Wir zeigen unter anderem Giga im Nachmittagsprogramm unseres neuen Senders”. Die Zukunft der abendlichen “Giga”-Sendungen ist damit in Frage gestellt. Über den Fortbestand dieser Formate herrscht derzeit Unklarheit. Vor einigen Monaten berichtete DWDL bereits über Pläne für einen digitalen Spartsender für die “Giga”-Formate. Ob dies noch aktuell ist, bleibt abzuwarten.”

Ich hatte vor mehr als 6 Wochen meinen 22. Geburtstag. Schon frühzeitig wurde ein Termin mit meinem Vater für ein Nachtessen vereinbart. So weit sah auch alles bestens aus, nur leider kam das Greenfield-Festival dazwischen und wir mussten das Ganze verschieben. Nach dem Spektakel in Interlaken wurde ein neuer Termin vereinbart, doch leider kam der Planung erneut etwas dazwischen: Mein kleiner Velounfall. Zu alledem kommt, dass ich mir beim letzten festlichen Essen - einen Tag vor dem 6. Juni, meinem Geburtstag - eine Lebensmittelvergiftung zugezogen habe.

Heute ist es nun endlich so weit. Ich werde das Haus vorsichtshalber bis 19:00 Uhr nicht verlassen - man weiss bekanntlich nie, was einem da passieren könnte.

In einem Bericht von IGN habe ich folgendes gefunden: “[..] voice actor Billy West (Fry, Zoidberg, the Professor, and many more voices for many more shows) revealed to us that a brand-new direct-to-video Futurama movie has been greenlit. Not only that, but there is also an option for a second movie as well.”

“Eine gute Nachricht Freunde. Ich hab dem Toaster beigebracht Liebe zu empfinden.”

Das Spezielle am Optimus keyboard ist, dass jede Taste über ein kleines Display verfügt, welches die jeweilige Funktion anzeigt. Das öffnet völlig neue Möglichkeiten: Man kann das Keyboard nicht nur auf die verschiedenen länderspezifischen Layouts nach Bedarf anpassen, sondern auch programmspezifische Einstellungen vornehmen. So könnte beispielsweise ein Grafiker alle wichtigen Shortcuts von Photoshop auf die gewünschten Tasten legen, um damit effektiver arbeiten zu können.

Links: Optimus keyboard

Wer will noch mal? Wer hat noch nicht? Ich habe noch einige Einladungen für den GMail-Betatest zu vergeben. Wer interessiert ist, kann unter diesem Beitrag einen Kommentar hinterlassen.

Ich persönlich habe alles stehen und liegen lassen für Google’s Antwort auf Hotmail und Co. Den Schritt bereue ich bis heute nicht.

Ich werde wohl nie (mit einem Design) zufrieden sein. So war es früher und so wird es wohl auch in Zukunft sein. Im Moment befinde ich mich in der ersten Phase, wo ich von meinem Werk - wenn man es so nennen kann - nicht genug kriegen kann. In ungefähr einer Woche werde ich dann das Bedürfnis verspüren, etwas daran zu verändern. Kurz gesagt: Teufelskreis.

Trotzdem bin ich immer noch auf der Suche nach der passenden Grafik für den ‘Kopf’ von meinem Weblog. Vorschläge in den Kommentaren sind herzlich willkommen.

Am vergangenen Mittwoch hatte ich wegen meinem Velounfall einen Termin bei der Polizei Basel-Stadt. Ich hatte noch ein wenig Hoffnung, dass man mich mit einem blauen Auge davonkommen lassen würde, doch dem war leider nicht so: Ich erhielt einerseits eine Strafanzeige und andererseits darf ich für die nächsten zwei Monate nicht mehr auf mein Rennvelo steigen. Schöne Bescherung.

Auch wenn das alles sehr ärgerlich ist, bin ich froh, dass nicht mehr passiert ist. Ich hätte mir etwas brechen oder gar eine schwere Kopfverletzung davontragen können.

Wer mich in den nächsten Tagen zu Gesicht bekommt, wird sehen, dass ich schlussendlich doch mit einem “blauroten Auge’ davon gekommen bin ; )

Ich arbeite seit drei Tagen an einem neuen Layout für meinen Blog. Das Kubrick-Template von Michael Heilemann wird weiter als Grundlage dienen, da mir der einfache Aufbau sehr gut gefällt. Soweit bin ich mit den Entwicklungen mehr als zufrieden, auch wenn es noch sehr viel zu tun gibt. Als kleines Schmankerl habe ich einen aktuelle Auszug davon hochgeladen: Ich will’s sehen! Feedback ist erwünscht.

Header und Footer habe ich bereits meinen Vorstellungen entsprechend angepasst und als nächstes folgt das Stylesheet. Ich werde mir das Ganze Kubrick-Template genauer unter die Lupe nehmen und allenfalls komplett neu gestalten. Dank den Template Tags von WordPress sollte das kein grosses Problem sein.

Ich erhole mich noch immer von den Blessuren meines kleinen Velounfalls und ementsprechend stand dieses Wochenende nicht viel auf dem Programm. Glücklicherweise sorgten die Übertragungen vom Electronic Sports World Cup 2005 für ein wenig Unterhaltung. Vergangenes Jahr durfte ich dieses einmalige Spektakel noch als Captain der Schweizer Nationalmannschaft miterleben. Das werde ich so schnell nicht vergessen.

Nachdem ich im Laufe der Woche mehrere Pokerspiele im Fernsehen mitverfolgt habe, ist das Verlangen nach einer Partie Texas Hold ‘Em grösser denn je. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt mein Glück im Internet zu versuchen, doch vorerst ist meine oberste Priorität wieder gesund zu werden. Danach sehen wir weiter…

Vergangenes Wochenende hatten ich und mein Velo eine ungewollte Begegnung mit einer Tramschiene. Resultat: Unfall. Natürlich hatte ich keinen Helm und dementsprechend hat das ‘Asphaltsurfen’ seine Spuren hinterlassen. Abgesehen von einer leichten Gehirnerschütterung, einer Wunde oberhalb von meinem rechten Auge und ein paar Schürfungen verlief alles glimpflich. Ich kann mich glücklich schätzen - und meinem Schutzengel danken -, dass nicht mehr passiert ist.

Wie das Ganze passiert ist, weiss ich nicht mehr. Ich kann mich nur noch daran erinnern, wie ich im Unispital Basel aufgewacht bin. Sehr wahrscheinlich eine Folge der Gehirnerschütterung. Glücklicherweise konnte ich schon nach wenigen Stunden das Krankenbett wieder verlassen. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Stefan, der die Doppelrolle vom besorgten Freund und Taxifahrer sehr gut gespielt hat.

Seit Sonntag liege ich nun im Bett und erhole mich von meinem Sturz. Zu meinen Aufgaben für die nächste Woche zählen unter anderem der Kauf von einem Helm - ganz nach dem Motto: “Man muss sich an der Herdplatte einmal die Finger verbrannt haben, um zu wissen, dass sie heiss ist” - und ein Besuch bei der Polizei, um mein Velo zurückzubekommen.

“Microsoft ist nur ein angsteinflößender Name, der viel Aufmerksamkeit bekommt”, sagte Finanzvorstand Dennis Kavelman vom PDA-Hersteller und -Dienstleister Research in Motion gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Dazu ein Zitat vom amerikanischen Schauspieler Richard Widmark: “Nichts macht die Menschen so unverträglich wie das Bewußtsein, genug Geld für einen guten Rechtsanwalt zu haben.”