Kasettenmädchen

September 24th, 2005

Bei meiner morgendlichen Erkundungstour durchs Web bin ich auf Kasettenmaedchen.de gestossen – danke Jennie. Dabei handelt es sich um einen Kurzfilm, den ich leider nicht anschauen kann – geht’s bei jemand anderem?

Das ganze Thema hat viele schöne, aber auch tränenreiche Erinnerungen an eine ganz bestimmte Person geweckt. Sie war mein erstes - und bisher einziges – Kasettenmädchen. Coldplay, Oasis, Sportfreunde Stiller und Tracy Chapman waren nur einige der Interpreten, die diese CD zu etwas ganz Speziellem gemacht haben.

Von der besagten Dame habe ich nun schon seit einigen Monaten nichts mehr gehört. Wie es ihr wohl geht?

Spocht-Berichterstattung, Teil 1

September 23rd, 2005

Gestern stand “Lauftraining” auf dem Plan. Mindestens 45 - 60 Minuten. Das Wetter war herrlich, abgesehen davon, dass es kalt war. Ich mag Kälte nicht - und Kälte mag mich nicht. Vorbeugend habe ich mir vergangenes Wochenende ein “funktionelles Stirnband” gekauft. Das ist wie functional food, nur nicht zum essen. Weil das modische Stück an mir so gar nicht modisch aussah, wurde kurzerhand noch ein Cap aufgesetzt.

Kurz nach dem Startschuss entschloss ich mich neue Wege zu gehen. Bis dato gab es etwa fünf bis sechs Variationen meiner Heimstrecke - ungeachtet dessen, dass hinterm Haus ein riesiges Waldstück liegt. Zuerst lief ich in Richtung Therwil, wo ich bis jetzt noch nie war. Ich fand ein paar wunderschöne Lichtungen und versteckte Feuerstellen - man weiss ja nie, für was die in Zukunft noch gut sein können. Kurz vorm kompletten Orientierungsverlust driftete ich dann nach rechts ab, um gen Wasserturm zu joggen.

Eine knappe Viertelstunde später kam ich dort an und zu meinem Entsetzen war ich noch nicht am Ende. Was war geschehen? Ich konnte mir das nicht erklären. Ich glaube, dass es an den guten Konditionen und der Vorbereitung lag. Ein weiterer Grund war wohl das fehlende Desinteresse am Sport: Es tat richtig gut für eine Stunde abzuschalten, um sich auf andere Dinge zu konzentrieren.

Mit freiem Kopf und dem Wissen, etwas geleistet zu haben, kam ich zuhause an. Zum Abschluss noch ein kurzes Stretching und dann ab in die Dusche. Fazit: „Hamma was gelernt.“

Was.Wir.Wissen. von Benjamin von Stuckrad-Barre

September 22nd, 2005

Ab morgen kann man beim Buchhändler des Vertrauens das neue Werk von Benjamin von Stuckrad-Barre erwerben. Als eifriger Vorbesteller hat der Postbote schon heute zweimal bei mir geklingelt.

Das Buch mit dem Namen “Was.Wir.Wissen.” klärt auf: “Was lernt man auf keiner Universität?”, “Was ist schon die halbe Miete?” oder “Woran scheiden sich die Geister?”. Die skurrilen Antworten auf diese Fragen stammen nicht direkt vom Autor, sondern aus dem Internet - besser gesagt von Google und Co.

Womit muss man immer rechnen?
Dass die meisten Ärzte und Krankenhäuser negativ gegenüber Hausgeburten eingestellt sind
Sensationslust der Leute
Ein bisschen Schwund
Mit speziellen Besonderheiten im Erleben und Verhalten von Menschen mit Asperger-Syndrom
Radarkontrollen
Dem AE-Effekt
Dass Personen im Internet anders auftreten als im Reallife
800€ für ‘nen guten Rechner
Dass ein paar Zelte absaufen
usw.

Das, verteilt auf knapp 270 Seiten, entspricht in etwa dem Inhalt des Buches. Mein erster Eindruck ist (gerade noch) ernüchternd - und das auch nur, weil mir der Autor und seine bisherige Arbeit sehr gut gefällt.

Bei mir ist es wie mit der Musik: Wochenlang hört man nur diese eine CD, weil sie schlicht und einfach unglaublich ist. Die Band hat mit diesem Album neue Massstäbe gesetzt. Die Erwartungen an kommende Werke haben dementsprechend sphärische Höhen erreicht. Alles andere, als ein vollkommenes, noch nie da gewesenes Konzept, würde man kurzerhand und dabei völlig rücksichtslos als Misserfolg bezeichnen.

Umso mehr freut es mich, dass ein neuer Roman von Stuckrad-Barre in der Mache ist. Die Hamburger Morgenpost schreibt:

MOPO: Ist es das Buch, über das Sie 2004 bei “Beckmann” sprachen? Sie sagten damals, Sie seien froh über die existenziellen Erfahrungen, also den Entzug und die Klinikaufenthalte, weil Sie darüber einen tollen Roman schreiben könnten.

Stuckrad-Barre: Der ist es. Aber ich kann leider nur machen, was ich auch schaffe. Und in dieser Firma sind nur zwei Leute tätig, wie ich als Schizophrener sagen kann: Und das bin ich.

MOPO: Und wer ist der andere?

Stuckrad-Barre: Der schläft gerade.

Dabei habe ich noch so einiges vor mir: Die B-Seite von „Soloalbum“, „Remix 2“, und „Deutsches Theater“. Wenn ich damit fertig bin, wartet schon Christian Kracht mit „Mesopotamia“ auf mich.

Sei wie das Eichhörnchen

September 21st, 2005

When problems overwhelm us and sadness smothers us, where do we find the will and the courage to continue? Well, the answer may come in the caring voice of a friend, a chance encounter with a book, or from a personal faith. For Janet help came from her faith, but it also from a squirrel. Shortly after her divorce, Janet lost her father, then she lost her job. She had mounting money problems. But Janet not only survived, she worked her way out of despondency and now she says, life is good again.

How could this happen? She told me that late one autumn day when she was at her lowest, she watched a squirrel storing up nuts for the winter, one at a time he would take them to the nest. And she thought, if that squirrel can take care of himself with the harsh winter coming along, then so can I. Once I ripped my problems into small pieces I was able to carry them - just like those acorns, one at a time.

Sehr tiefgründig, was Jack und Meg ihren Fans da mit auf den Weg geben. Mir gefällt’s. Bei dem Text handelt es sich übrigens um das Intro zum Song “Little Acorns” von The White Stripes. Meine Empfehlung: Einfach mal reinhören. Es lohnt sich.

Weg mit den Mandeln

September 21st, 2005

Am 10. Oktober ist es so weit: Meine Mandeln werden geschnitten. Einen besseren Zeitpunkt, als zwei Wochen vor Studienbeginn, hätte ich mir dafür nicht suchen können. Das alles stellt meine Pläne auf den Kopf, denn so muss ich die geplante Theorieprüfung verschieben. Good bye Lehrfahrausweis. Und Sport kann ich auch gleich vergessen, hat der Herr Doktor gesagt.

Dementsprechend kündige ich schon jetzt eine kleine Blog-Pause an, denn Gesundheit geht vor - ausser ich finde auf der Station einen Computer mit Internet-Anschluss.

Google interessiert an AOL?

September 20th, 2005

Utopie oder doch ein realistisches Szenario? Financial Times Deutschland berichtet:

Analystin Lauren Rich Fine von Merrill Lynch hält es gar für denkbar, dass die Gespräche mit Microsoft die Internetfirma Google zu einer Konkurrenzofferte für AOL animieren. Ihre These: Sollte Microsoft bei AOL einsteigen, liefe Google Gefahr, eine wichtige Erlösquelle zu verlieren. Denn bislang kommt die auf aol.com verwendete Suchmaschine von Google. Bei einer Allianz mit Microsoft würde AOL wohl zur Maschine von MSN wechseln. Dies träfe Google hart, denn 2004 erlöste der Konzern über zehn Prozent seines Umsatzes über AOL - durch den Verkauf bezahlter Werbung auf deren Sites. Einen so großen Umsatzbringer zu verlieren, so Fine, würde Google nicht zulassen.

Lerntechnik: Mindmap

September 19th, 2005

Im Laufe der vergangenen Tage habe ich einen Grossteil meiner Unterlagen zum Thema Buchhaltung zusammengefasst. Heute nun ging es daran erste Mindmaps zu den jeweiligen Kapiteln zu erstellen.

Bis anhin habe ich Mindmaps ausschliesslich beim Brainstorming und nie für die Darstellung von Lerninhalten verwendet. Das wird sich von nun an ändern, denn die Technik hilft ungemein, um sich etwas einzuprägen resp. es zu visualisieren:

Die kombiniert verbal-bildliche Mindmap ist eine sehr kompakte Dokumentation hierarchischer Gliederungen. Argumentiert wird, dass Kreativität und Lerneffizienz durch Synergie-Effekte gesteigert werden, die beim gleichzeitigen Ansprechen sowohl der vorwiegend verbal orientierten als auch der vorwiegend bildlich orientierten Hirnhälfte (visueller Cortex) entstehen.

Ich habe mich nach geeigneter Freeware umgesehen und bin dabei auf das Sourceforge-Projekt FreeMind gestossen. Damit lassen sich mit Hilfe einer benutzerfreundlichen Oberfläche auf einfachste Art und Weise Mindmaps erstellen. Das Programm unterstützt nicht nur Microsoft Windows, sondern auch Mac OS X und Linux (Debian, SuSE 9.x).

Weitere Informationen zum Thema Mindmap findet man hier:
» Wikipedia: Mindmaps
» Alles über Mindmapping
» Schritt-für-Schritt-Anleitung Mindmap
» FreeMind (Freeware)

Sport und andere Querelen

September 18th, 2005

Voller Tatendrang habe ich mir einen Trainingsplan für die nächsten Monate zusammengestellt: Montags und donnerstags laufen, dienstags und samstags Krafttraining. Zwei Tage die Woche gönne ich mir ein wenig Erholung und am Sonntag ist alles erlaubt.

Um das alles ein wenig überschau- und nicht zuletzt kontrollierbarer zu gestalten, habe ich mir vorgenommen über meine sportlichen Aktivitäten Buch zu führen.

Als wenn das nicht schon genug wäre, habe ich mir diesen Freitag zum ersten Mal in meinem Leben eine volle Ladung Hüttenkäse gegönnt. 200g purer Stoff. Mein Fazit: Es ist von Vorteil, wenn man masochistisch veranlagt ist. Andernfalls kann ich mir nicht vorstellen, wie man sich davon regelmässig (und nach freiem Willen) ernähren soll.

Stuckrad-Barre on Tour

September 13th, 2005

Gestern habe ich “Livealbum” fertig gelesen. Leider. Von mir aus hätte man ruhig noch das einer oder andere Kapitel anhängen können. Über die Lesetour-bedingten Eskapaden (betrügerische Kindergartenkinderväter, exzessiver Löschpapierkonsum, stop!, mehr gibt es nicht, Buch selber lesen!) des Autors konnte man sich vorzüglich amüsieren.

Jetzt wo ich umfassend über die literarisch angehauchten Marketingadventures - Tost für’s Volk! - bescheid weiss, kann ich nun endlich das Erstlingswerk “Soloalbum” lesen. Zur Info: In “Livealbum” erzählt Benjamin v. Stuckrad-Barre über seine erste Lesetour (mit dem oben genannten Buch) und die damit verbundenen Eindrücke als Mitglied der Unterhaltungsbranche.

Nach Mathe kommt Buchhaltung

September 13th, 2005

Den Vorbereitungskurs in Mathematik konnte ich heute erfolgreich abschliessen. Dabei habe ich nicht nur so manches gelernt: Mir wurde auch bewusst, dass ich in den kommenden Wochen noch so einiges angehen muss, damit ich fit fürs Studium bin. Ein schlechter Einstieg ist das Letzte, was ich will.

Im gleichen Zug hat heute der Buchhaltungskurs begonnen, welcher mich fortan drei Mal die Woche beschäftigen wird - unter anderem auch am Freitag und das bis 18:30 Uhr :/ Dank meiner intensiven Vorbereitung für die Aufnahmeprüfung habe ich noch vieles intus, jedoch haben sich schon wieder ein paar Lücken gebildet. Zum Glück habe ich noch mein digitales Lernkastensystem phase6 - wirklich empfehlenswert! - mit allen wichtigen Fragen.

Der Countdown läuft: Noch 41 Tage bis Studienbeginn.

Michael Moore-Dokumentarfilm über Hurrikan “Katrina”

September 12th, 2005

Und sogleich… folgt der nächste Streich: Wie die Schweizer Depenschenagentur berichtet, will Michael Morre einen Dokumentarfilm über das misslungene Krisenmanagement von Präsidenten George W. Bush drehen.

Michael Moore: “Unser Land ist in einem sehr verwundbaren Zustand. Weitere Hurrikans, Kriege und andere Katastrophen bahnen sich an, und eine faule Bande von selbstzufriedenen Wahnsinnigen macht einfach immer weiter mit der Show.”

Yahoo: Kevin Sites in the Hot Zone

September 12th, 2005

Yahoo hat den preisgekrönten Journalisten Kevin Sites engagiert, um in die Online-Kriegsberichterstattung einzusteigen:

As one of the world’s most respected war correspondents, Kevin Sites has spent the past five years covering global war and disaster for several national networks. On September 26, veteran war correspondent Kevin Sites will embark on a year-long journey as a solo journalist to cover every armed conflict in the world.

Sites helped pioneer solo journalism, often working completely alone, traveling, and reporting without a crew. As a solo journalist (”SoJo”), Sites will carry a backpack of portable digital technology to shoot, write, edit, and transmit multimedia reports.

» Kevin Sites in the Hot Zone

Und täglich grüssen die Mandeln

September 9th, 2005

Nachdem ich Anfang Woche ein leichtes Schluckweh verspürte, hatte ich schon eine gewisse Vorahnung. Diese hat sich heute bei meinem Arztbesuch bestätigt: Meine Mandeln sind geschwollen und darum gab’s - wie sollte es anders sein - eine Packung Antibiotika vom Herrn Doktor.

Hmmja, meine Mandeln. Die müssen jetzt be- oder geschnitten werden - worauf man gerade so Lust hat. Bei der kleinsten Erkältung entzünden sich die Dinger und ich liege folglich mindestens zwei Wochen im Bett. Das ist mir schon drei Mal dieses Jahr passiert und dabei soll es bitte bleiben.

Kommenden Donnerstag geht’s dann zum Hals-, Nasen- und Ohren-Spezialisten. Dieser soll die prekäre Lage begutachten und mir dann schnellstmöglich einen OP-Termin zum Mandeln-Schneiden geben. Hoffentlich klappt das noch vor Studienbeginn…

Die Reise nach Petuschki

September 9th, 2005

Vor zwei Tagen habe ich wieder einmal den Fernseher eingeschaltet. Geändert hat sich nicht viel: Es flimmern immer noch die selben Lückenfüller über die Leinwand. Doch dann bin ich per Zufall auf einen interessanten Beitrag vom Kulturplatz gestossen. Dabei ging es um den russischen Schriftsteller Wenedikt Jerofejew und Werk “Die Reise nach Petuschki”. Hier ein kurzer Auszug von Wikipedia:

Jerofejew war nach seiner Relegation von der Universität in Moskau gezwungen, verschiedene Aushilfstätigkeiten anzunehmen. Diese Erlebnisse, wie auch seinen Alkoholismus, verdichtete er zu seinem berühmten satirischen Trinkerroman Reise nach Petuschki, der den Alltag eines sich mehrere Tage in Folge im Delirium befindenden durchschnittlichen Sowjetbürgers beschreibt und der in der Sowjetunion erst 1988 erscheinen konnte.

Die Story hat mir so gut gefallen, dass ich mir gestern das Buch gekauft habe.

Verena Steiner: Vorlesung im Jäggi Basel

September 8th, 2005

Verena Steiner stellt am 14. September um 20 Uhr ihr neues Buch “Energiekompetenz” vor. Wieso mich das interessiert? Einerseits war ich noch nie an einer Buchvorstellung und andererseits lese ich zur Zeit gerade ihr Buch “Exploratives Lernen”, das mir sehr gut gefällt.

Nichtsdestotrotz würde ich ihr Benjamin v. Stuckrad-Barre vorziehen. Passend zu dem Thema ist sein Werk “Livealbum”, welches von seiner ersten Lesetour handelt. Ich hoffe, dass Mr. Popliterat mit seinem kommenden Buch “Was.Wir.Wissen.” ebenfalls auf Tournee geht - und das bitte auch in der Schweiz. Bitte, bitte.

FDPCampus.ch v1.1

September 7th, 2005

Soeben habe ich Version 1.1 der Website ins Netz gestellt. Die Änderungen betreffen einerseits den Code der Seite, sowie ein paar kleinere Zusatzfunktionen. Andererseits habe ich einen Grossteil der Grafiken überarbeitet, damit die Ladezeiten verkürzt werden.

Hier geht’s lang » FDPCampus.ch

Einmal nach Belgien und zurück [update]

September 5th, 2005

Ist das so oder ist es vielleicht viel leichter? Keine Ahnung. Was ich jedoch sagen kann: Die Reise nach Belgien mit Claude, Dani, Nicki und Philipp hat sich gelohnt. Mehr gibt’s morgen, wenn ich nicht mehr so müde bin.

[update]: Morgen ist schon ein paar Tage her und daran wird sich wohl auch nichts mehr ändern. Hmmja.

On my way to Belgium

September 1st, 2005

In nicht einmal fünf Stunden muss ich wieder aufstehen, damit ich rechtzeitig meine kleine Fahrgemeinschaft erreiche. Wir fahren übers Wochenende nach Brüssel, Belgien, um dort an einem beliebten Bier-Festival teilzunehmen. Ausser mir waren alle letztes Jahr schon dort und da ich insofern nur Positives gehört habe, geht der kleine Ausflug mit Sicherheit in Ordnung.

Leider habe ich noch keinen Führerschein - bin ja dran, grünes L lässt grüssen -, ganz im Gegensatz zum Rest der Truppe. Als kleine Gegenleistung werde ich allen ein paar Bier ausgeben dürfen/müssen. Wird schon klappen.

FDPCampus.ch geht online

August 31st, 2005

Die letzten drei Wochen habe ich mich intensiv mit dem Projekt “FDP Campus” auseinandergesetzt. Aus diesem Grund war Blog-technisch auch nicht so viel los. Am Anfang dieser Woche war es dann soweit: Die Website FDPCampus.ch ging online.

Das Layout war in zwei bis drei Tagen entworfen, doch dann kam der eher beschwerliche Teil: Copy/Paste, Textgestaltung usw.

Im Moment arbeite ich an der Version 1.1, da es noch einige Bereiche gibt, die ich überarbeiten und neu gestalten will. Wenn alles so läuft wie in den letzten zwei Tagen, dann sollte das Update gegen Ende Woche an den Start gehen. Daumen drücken!

Hier noch ein kleiner Auszug aus dem offiziellen Programmheft:

Oberstes Ziel des FDP Campus ist die Weiterbildung. Erfahrungen in der Wirtschaft und in vielen anderen Bereichen zeigen, dass man ohne kontinuierliche Weiterbildung und Wissensvermehrung nicht weiterkommt und darum seine Potentiale nicht voll nutzt.

Ein Zyklus von ungefähr sechs ganztägigen Anlässen pro Jahr bilden den FDP Campus. Sie werden in enger Kooperation mit der Wirtschaft für ca. 18- bis 35-jährige Teilnehmer durchgeführt und durch den Vorstand des FDP Campus organisiert. Dieser ist mit Vertretern der FDP Baselland, der Jungfreisinnigen Baselland und der Jungfreisinnigen Basel-Stadt besetzt.

Ich werde mit Sicherheit am einen oder anderen Anlass anzutreffen sein, da die es verschiedene Veranstaltungen gibt, die mich interessieren.

Type your name with your head

August 30th, 2005

Und folgendes kam dabei raus: “BGTZ65miukj8< MJ1AQ§Ü’^P¨TZ43SW23W”. Das ist wie Vanille-Glace mit Tomatensauce oder Beni Thurnheer beim Moderieren. Irgendwie anders.