Gefairbte Haare

Currently listening: Kings of Convenience - Summer on the Westhill

Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass jeder noch so kleine Teil Körpers schmerzt. Gespannt warte ich auf das so genannte “Glücksgefühl danach” - Parallelen verbiete ich mir.

Wie heisst es doch so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt - und meine Beine mit Sicherheit zuerst.

Faire Sache.

Apropos Haare: Gestern war es wieder einmal soweit. Haareschneiden. Ist es bedenklich, wenn man in den Frisiersalon läuft, sich hinsetzt und der Mann mit der Schere schon genau weiss, wie er mir die Haare schneiden muss, damit ich 30 Minuten später mit einem Lächeln aus dem Geschäft laufe? Vielleicht freut er sich auch nur, weil ich ihm immer gutes Trinkgeld gebe. Vielleicht sollte ich ihm das nächste Mal etwas ausgefalleneres bieten: Wie wäre es mit einem Iro’? Mag sein, dass dafür meine Haare noch ein wenig kurz sind. Wachsen lassen? Nein danke. Ich könnte es auch dem Friseur gleich tun und mir eine Glatze zulegen. Ok, lassen wir das.

Ich höre mir gerade das Album “Insesticide” von Nirvana an. Die New Wave-Version von “Polly” läuft. Klick. Weiter. Gerettet: NOFX ertönt. “I heard they suck live.”

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