Ich und die Tramschiene

Vergangenes Wochenende hatten ich und mein Velo eine ungewollte Begegnung mit einer Tramschiene. Resultat: Unfall. Natürlich hatte ich keinen Helm und dementsprechend hat das ‘Asphaltsurfen’ seine Spuren hinterlassen. Abgesehen von einer leichten Gehirnerschütterung, einer Wunde oberhalb von meinem rechten Auge und ein paar Schürfungen verlief alles glimpflich. Ich kann mich glücklich schätzen - und meinem Schutzengel danken -, dass nicht mehr passiert ist.

Wie das Ganze passiert ist, weiss ich nicht mehr. Ich kann mich nur noch daran erinnern, wie ich im Unispital Basel aufgewacht bin. Sehr wahrscheinlich eine Folge der Gehirnerschütterung. Glücklicherweise konnte ich schon nach wenigen Stunden das Krankenbett wieder verlassen. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Stefan, der die Doppelrolle vom besorgten Freund und Taxifahrer sehr gut gespielt hat.

Seit Sonntag liege ich nun im Bett und erhole mich von meinem Sturz. Zu meinen Aufgaben für die nächste Woche zählen unter anderem der Kauf von einem Helm - ganz nach dem Motto: “Man muss sich an der Herdplatte einmal die Finger verbrannt haben, um zu wissen, dass sie heiss ist” - und ein Besuch bei der Polizei, um mein Velo zurückzubekommen.

2 Responses to “Ich und die Tramschiene”

  1. Dominik Says:

    do hesch no mol Glück ka, aber wenn dr e Helm kaufsch, numme ein mir gütesiegel, nur so als tip oder eifach s next mol e bitzeli weniger trinke :), dass isch aber schwer, cha ich verstoh.

    Machs gut und guti besserig.

    gruss

  2. Gian Says:

    E Helm bruchi für die nöchst Zit nid:Hüt bini bi de Polizei gsi und so wies usgseht, dörfi die nöchste zwei bis drei Mönet nüm Velofahre :( Schribe nochhär no öppis chlises drüber.

    Ich ha mini Lektion au so scho glehrt… Wirde in Zuekunft wohl einiges andersch agoh.