Soloalbum

Dass dieses Buch Benjamin von Stuckrad-Barre zum Durchbruch verholfen hat, kann ich mittlerweile gut nachvollziehen. Mir hat es sehr gut gefallen und ich bin froh, dass ich „Livealbum“ zum Vornherein gelesen habe. Auf diesem Weg konnte ich mir ein Bild vom Autor machen und allfällige Vergleiche zum Hauptcharakter in „Soloalbum“ ziehen.

Am liebsten würde ich sofort mit dem nächsten Buch von Stuckrad-Barre anfangen, doch da habe ich im Moment nur „Was.Wir.Wissen.“ an Lager und davon will ich nichts wissen.

Vor ein paar Tagen habe ich eine E-Mail an – ja, an wen eigentlich? – eine Adresse auf stuckradbarre.de geschickt, um mich über Updates zu informieren/beschweren. Leider ist die Seite alles andere als auf dem aktuellsten Stand der Dinge. Kurz gesagt: Wer da nach Informationen über Benjamin von Stuckrad-Barre sucht, ist an der falschen Stelle - bedauerlicherweise habe ich die richtige bis jetzt noch nicht gefunden, wenn es sie denn überhaupt gibt.

“Oh, er hat ein neues Buch veröffentlicht? Wusste ich gar nicht. Also auf seiner Website steht nichts darüber.”

Die kommenden Wochen werde ich mich mit Christian Krachts „Mesopotamia“ beschäftigen.

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